Kurs-Beschreibung

Minimalismus in der Fotografie

Der Kurs erklärt den Ansatz minimalistischer Fotografie als praktische Schule der Bildgestaltung. Hierfür wird es Bildbesprechungen, Vorträge und Diskussionen und praktische Übungen bei einem Fotoausflug in die Umgebung geben. Der Kurs richtet sich an alle, die eine klare Bildsprache bevorzugen.

Minimalismus ist nicht nur ein Kunststil und ein Gestaltungskonzept, es ist auch ein Weg, um zu wirkungsvolleren und überzeugenderen Fotos zu gelangen – nicht nur minimalistischen. Der Kurs erklärt den Ansatz minimalistischer Fotografie als praktische Schule der Bildgestaltung.

Hierfür wird es Bildbesprechungen, Vorträge und Diskussionen und praktische Übungen bei einem Fotoausflug in die Umgebung geben. Wir lernen die sechs Elemente der minimalistischen Fotografie kennen und nutzen Kompositionsregeln und Kontraste, um zu überzeugenderen Fotos mit intensiver Bildsprache zu gelangen, zu den sogenannten „Eye-Catchern“.

Der Dozent ist Autor des Buches „Minimalismus in der Fotografie“, das unter „www.warkentin-new-media.de“, im Buchhandel und bei Amazon erhältlich ist.


Zielgruppe:

Der Kurs richtet sich an alle, die eine klare Bildsprache bevorzugen und den minimalistischen Ansatz nutzen wollen, um zu besseren Bildern zu gelangen. Jeder ist willkommen, der nicht nur knipsen, sondern fotografieren möchte und überzeugende, „aufgeräumte“ Bilder zum Ziel hat.


Was bietet der Workshop:

  • Vortäge zu minimalistischer Fotografie, Komposition und Bildgestaltung
  • Bildbesprechungen der mitgebrachten und im Kurs entstandenen Bilder
  • Fotoausflug in die Umgebung
  • Geselliges Treffen Gleichgesinnter für Erfahrungsaustausch und Diskussionen


Bitte mitbringen:

  • Kameraausrüstung (digital, alles von iPhone bis Profi-DSLR)
  • Volle Akkus, leere Speicherkarten
  • Kartenleser, Ladegeräte
  • Gerne eigene Bildbeispiele (Papierbilder)


Termine zum Thema:

Konstanz, vhs Konstanz/Singen, Kurs-Nr.: 242-23104
Die Fotografie ist der Todfeind der Malerei,
sie ist die Zuflucht aller gescheiterten Maler,
der Unbegabten und der Faulen.
(Charles Baudelaire)



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